Größenvorstellung und Umgang mit Größen entwickeln
Die Kinder nehmen mittels individueller Zugänge die vielfältigen Phänomene
ihrer Lebenswelt bewusst wahr und erforschen sie bspw. mittels Sammeln, Ordnen,
Nachstellen, Einfühlen, Imaginieren, Fabulieren, Verändern, (Details) Untersuchen, (Um-)
Deuten. Hierdurch können sie ihr individuelles Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Ausdrucksvermögen
erweitern.
Der Bereich Malen beinhaltet malerische Gestaltungformen mit farbigem Material auf Oberflächen
in verschiedenen Wirkungs- und Funktionszusammenhängen.
Zeichnen und Drucken
Im Bereich Zeichnen und Drucken sollen wirkungs- und funktionsbezogen grafische Spuren
erzeugt, Strukturen dargestellt, Flächen voneinander abgegrenzt, Figur und Grund in
Beziehung gesetzt werden.
Der Bereich Plastizieren und Montieren beinhaltet dreidimensionale Gestaltungsformen in
verschiedenen Wirkungs- und Funktionszusammenhängen.
Agieren und Inszenieren
Der Bereich Agieren und Inszenieren beinhaltet das Spiel mit dem eigenen Körper, mit
Figuren und Alltagsgegenständen in verschiedenen Wirkungs- und Funktionszusammenhängen.
Hierbei sind die Aspekte Aktion und Interaktion von zentraler Bedeutung
Fotografieren und Filmen
Der Bereich Textiles Gestalten beinhaltet die Auseinandersetzung mit textilen Materialien
und Produkten, die Herstellung und Gestaltbarkeit textiler Flächen und Hüllen sowie die
Realisation eigener Gestaltungsideen in verschiedenen Wirkungs- und Funktionszusammenhängen.
Der Bereich Fotografieren und Filmen beinhaltet die wirkungs- und funktionsbezogene
Auseinandersetzung mit analogen und digitalen (Bewegt-)Bildern.
Musik machen und gestalten bezieht sich zum einen auf das aktive Musizieren, wie insbesondere
auch das regelmäßige Singen, und zum anderen auf das planvolle sowie experimentelle
Gestalten von Klängen bzw. Tönen und Geräuschen und bildet das Fundament
für alles weitere musikalische Handeln. Beim Musikmachen und -gestalten werden neben
fachlichen Fähigkeiten und Kenntnissen auch Kreativität und Ausdrucksfähigkeit weiterentwickelt.
Der Umgang mit Musik ist untrennbar mit dem Musikhören verbunden. Da das bewusste
und verstehende Hören eine wichtige Voraussetzung musikalischer Tätigkeit darstellt, ist
dessen Ausbildung eine Aufgabe für alle Bereiche des Faches.
Durch die Vernetzung von Musik mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksmedien wie
Sprache, Bewegung, Tanz, Szenen oder Bildern werden vielfältige Zugänge und differenzierte
Erlebensweisen im Kontext fachlichen Lernens ermöglicht.
In diesem Bereich geht es um das biblische Verständnis von Schöpfung und den damit
verbundenen Auftrag Gottes zur Verantwortungsübernahme durch den Menschen.
Die Frage nach Gott
In diesem Bereich geht es um Fragen nach und Vorstellungen von Gott sowie der Beziehung
zwischen Gott und Mensch.
In diesem Bereich geht es um Jesus Christus als den von Maria geborenen Menschen und
Sohn Gottes.
In diesem Bereich geht es um zentrale Aspekte katholischer Gemeinde und Kirche, die
Merkmale und Bedeutung des Kirchenraumes und die Bedeutung von Ausdrucksformen
des Glaubens sowie Ursprung und Bedeutung christlicher Feste im Kirchenjahr.
In diesem Bereich geht es um die Heilige Schrift als zentrale Grundlage des christlichen
Glaubens. Dabei geht es auch um Grundzüge des Aufbaus und der Entstehung der Bibel.
In diesem Bereich geht es aus der Perspektive des katholischen Glaubens um die Frage,
was andere Religionen kennzeichnet und wie diese das Leben der Gläubigen und das
Miteinander von Menschen prägen
Funktionale kommunikative Kompetenz untergliedert sich in die Teilkompetenzen
Hör- /Hörsehverstehen, Leseverstehen, Sprechen (an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes
Sprechen), Schreiben und Sprachmittlung. Der Kompetenzerwerb erfolgt
integrativ im Rahmen herausfordernder Situationen aus der Lebenswirklichkeit der
Schülerinnen und Schüler.
Beim sprachlichen Handeln greifen die Schülerinnen und Schüler auf ein grundlegendes
Repertoire an sprachlichen Mitteln zurück. Im Verlauf des Englischunterrichts in der Primarstufe
erwerben sie Wörter und Wendungen, die sich auf konkrete Situationen beziehen,
wesentliche Laut- und Intonationsmuster, ein einfaches grammatisches
Grundinventar sowie erste Erkenntnisse über orthografische Besonderheiten der englischen
Sprache. Die sprachlichen Mittel haben in allen Kompetenzbereichen grundsätzlich
dienende Funktion, die erfolgreiche Kommunikation steht im Vordergrund.
Interkulturelle kommunikative Kompetenz untergliedert sich in die Teilkompetenzen soziokulturelles
Orientierungswissen, interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit sowie interkulturelles
Verstehen und Handeln.
Der Bereich Text- und Medienkompetenz umfasst alle mündlichen, schriftlichen und visuellen
Produkte in ihrem jeweiligen kulturellen und medialen Kontext.
In ihrem individuellen Sprachlernprozess werden die Schülerinnen und Schüler durch elementare
Lern- und Arbeitstechniken dazu befähigt, über das eigene Sprachenlernen nachzudenken
sowie ihren individuellen Lernzuwachs zu versprachlichen. Sie erfahren, wie sie eine Fremdsprache lernen können und was ihnen in diesem Prozess hilft.
Beim experimentierenden Umgang erkennen, reflektieren und versprachlichen die Schülerinnen
und Schüler von Anfang an Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihrer
Herkunftssprache und der Zielsprache Englisch (u. a. in der Aussprache und Schreibung,
im Satzbau).
In ihrem individuellen Sprachlernprozess werden die Schülerinnen und Schüler durch elementare
Lern- und Arbeitstechniken dazu befähigt, über das eigene Sprachenlernen nachzudenken
sowie ihren individuellen Lernzuwachs zu versprachlichen. Sie erfahren, wie sie
eine Fremdsprache lernen können und was ihnen in diesem Prozess hilft.
Der Bereich Text- und Medienkompetenz umfasst alle mündlichen, schriftlichen und visuellen
Produkte in ihrem jeweiligen kulturellen und medialen Kontext.